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Wer ich bin?

Anika Bahlo

Mein Weg zur zertifizierten Hundetrainerin und Problemhundeberaterin

Die wahre Berufung

Von der Spaziergängerin zur Hundetrainerin

Nach meiner dualen Ausbildung zur Diplom-Verwaltungswirtin merkte ich schnell, dass ein „Bürojob-mit Dienst nach Vorschrift“ nichts für mich war. Durch mein Ehrenamt im Duisburger Tierheim (Spaziergängerin seit 2006) und der dortigen Arbeit, mit verhaltensauffälligen schwierigen Hunden, kam immer mehr der Wunsch auf mein Hobby zum Beruf zu machen.

Ich habe einfach gemerkt wieviel Spaß es macht mit Hunden zu arbeiten und wie schnell Hunde in der Lage sind, sich trotz negativer Erfahrungswerte, auf etwas Neues einzulassen. Das beeindruckt mich heute wie damals.

Schwerpunkte

Neben den klassischen Ausbildungs- und Trainingsinhalten habe ich mich auf die folgenden Schwerpunkte spezialisiert:

Problemverhalten bzw. unerwünschtes Verhalten bei Hunden (insbesondere Aggressionsverhalten gegenüber Menschen und Artgenossen, Ängste wegen mangelnder Sozialisierung u. a.)

Vorbereitung der Hunde gem. LHundG NRW auf den Wesenstest

Sinnvolle Beschäftigung der Hunde (z. B. Mantrailing, Spielstunden, Agility, Apportiertraining)

Das Problem "Mensch"

Es fiel mir auf, dass viele Probleme durch den Menschen verursacht werden: Mißverständnisse bei der Kommunikation; Fehlinterpretationen und Vermenschlichungen der Hunde. Dies brachte mich zu dem Entschluss, dass in vielen Fällen eher der Halter als der Hund das Problem darstellt und somit der Begriff Hundeschule nicht richtig gewählt war. Mein Wunsch war und ist es – dieses Bewusstsein beim Hundehalter zu wecken und durch gezieltes Training wieder ein Team aus Mensch und Hund zu machen, wo sich vorher verhärtete Fronten befanden. Und somit war es 2009 soweit – die Teamplayer HundeHalterSchule war geboren.

Seit Februar 2010 bin ich zusätzlich Ansprechpartnerin für die Spaziergänger, Interessenten und Mitarbeiter im Duisburger Tierheim. Ich mache sowohl wöchentliche Gruppen- und Einzelstunden im Tierheim als auch für Privatkunden.

Blicke über den Tellerrand

Für mich gibt es daher keine konkrete Trainingsphilosophie nach der ich mich richte oder „DEN WEG“ in der Hundeerziehung. Mir ist ein individuelles Training wichtig, da auch jeder Hund und jeder Mensch individuell ist. Ich schaue mir bei Vorträgen und Seminaren so viele verschieden Trainingsmethoden wie möglich an, da ich es als notwendig erachte auch mal über den Tellerrand hinauszuschauen.

Ich lebe und liebe meinen Job und bin jeden Tag dankbar für das Vertrauen, was mir sowohl die Hunde, als auch die Halter entgegenbringen. Der schönste Moment im Training ist für mich, wenn die Frustration des Besitzers von Stolz und Freude abgelöst werden und aus Hund und Halter wieder ein Team wird.

Meine Hunde

Amy & Rico


Seit Februar 2009 bereichert die Dogo Argentino Hündin Amy mein Leben – sie begleitet mich bei vielen Kundenterminen, besucht mit mir Schulen und Kindergeburtstage und hilft mir dabei Vorurteile gegen „sogenannte Kampfhunde“ in Begeisterung für diese Hunde zu verwandeln.

Im Dezember 2013 trat Rico ein Kuvasz-Mix (Herdenschutzhund durch und durch) in mein Leben und zeigte mir das es möglich ist alle Problemverhalten dieser Welt in einem Hund zu bündeln. Er brachte mich manchmal an meine Grenzen, von daher kann ich die totale Verzweiflung vieler Hundebesitzer nur allzu gut nachempfinden. Er hat mir beigebracht, dass man mit Vertrauen unfassbar viel erreichen kann, es aber im Training Grenzen gibt, die man akzeptieren muss.

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